Am 26. November machen Organisationen weltweit auf diese starke Mediengattung aufmerksam. Der Pressegroßhandel ist dabei. Denn Presse ist ein besonderes Kultur- und Wirtschaftsgut.
Rund 89 Prozent aller Deutschen lesen regelmäßig Zeitschriften. Zeitschriften informieren, inspirieren und unterhalten. Sie kommen je nach Erscheinungsweise wöchentlich, 14-täglich oder monatlich frisch ins Angebot. Zeitschriften sind geistige Grundnahrungsmittel. Sie sind vertrauenswürdige Quellen und Ratgeber.
Heute existieren in Deutschland allein 1.300 Publikumszeitschriften. Sie bilden die Hauptgattung mit gesellschaftskritischen oder populären bzw. für das private oder öffentliche Interesse relevanten Inhalten. Ob politische Presse, Frauen- Programm- Freizeit- und Garten- oder Jugendzeitschrift – nahezu alle Leser-Interessen sind abgedeckt.
Jede zweite Zeitschrift wird über den stationären Pressehandel verkauft. Damit ist der Pressegroßhandel Teil der gesellschaftlich relevanten Infrastruktur für Presse. Dazu zählen bundesweit hunderte Verlage, knapp 20 Pressegroßhändler und insgesamt rund 86.000 Presseverkaufsstellen.
Gemeinsam sorgen diese Partner verkaufstäglich dafür, dass die Menschen aus bedarfsgerecht zusammengestellten Presseangeboten wählen können. Damit wird lokal vor Ort die Meinungsfreiheit und Pressevielfalt gewährleistet.
Übrigens, gedruckten Zeitschriften sind nachhaltig. Die Verlage setzen für die Produktion überwiegend Papier mit wiederverwerteten Fasern ein. Über 80 Prozent der grafischen Papiere werden abgesammelt, aufbereitet und erneut eingesetzt. Der Pressegroßhandel liefert das gesamte Pressesortiment aus einer Hand – umweltschonend auf einem Lieferfahrzeug.
Der Tag der Zeitschriften ist eine gute Gelegenheit, in die bunte Pressewelt einzutauchen. Im Presseregal, im Ladengeschäft oder im virtuellen Presseshop www.MYKIOSK.com – der Online-Titel- und Händlersuche.